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Würzburg die Bischofsstadt im Weinbaugebiet.

Überblick über Würzburg, fotografiert von der Festung Marienberg

Schon 1000 v. Chr. stand eine Fliehburg am linksmainischen Ufer.
Jedoch bekam das damalige Dorf erst einen Aufschwung im Jahre 686 n. Chr. als die irischen Mönche Kilian, Kolonat und Totnan an den Herzogshof kamen. Der neue Glaube setzte sich jedoch erst durch als die drei Mönche im Auftrag von der damaligen Herzogsgattin Gailliana ermordert wurden. Im Jahre 742 wurde dann das Bistum Würzburg gegründet.
Durch den Stauffer Friedrich Barbarossa begann für Würzburg die erste Blütezeit. In jener Zeit wurden auch mehrere Reichstage abgehalten. Als Friedrich Barbarossa die Bischöfe zu Herzögen von Franken erhob, fand die Blütezeit ihr Ende. Es kam immer wieder zu schweren Auseinandersetzungen zwischen der bischöflichen Herrschaft und dem Bürgertum.

Erst im 17. und 18. Jahrhundert gab es eine Wendung und die Stadt erblühte von neuem. Die damaligen Fürstbischöfe aus dem Hause Schönborn, verliehen der Stadt das barocke Aussehen.
1815 fiel Würzburg an Bayern und verlor seine Eigenständigkeit.

Doch es kamen wieder bessere Zeiten und Würzburg erstrahlt im neuen Glanz.